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Still zu sitzen ist für den modernen Menschen fast unmöglich. Die Gedanken rennen, der Körper schmerzt und von Ruhe und Entspannung keine Spur. Statt still zu sitzen, macht es Sinn, mit Meditationsübungen zu meditieren, die auf die Bedürfnisse von modernen, gestressten Menschen ausgerichtet sind.


Die viel beschäftigten Menschen dieses Jahrhunderts haben nichtstuend auf dem Meditationskissen viel zu tun: Gedanken und Träume beschäftigen alle Aufmerksamkeit.


Traditionelle Meditationstechniken, die vorwiegend mit Stillsitzen und Beobachten arbeiten, bringen die viele Energie, die im computerisierten Zeitalter im Kopf sitzt, nicht in den Körper.

Im Gegenteil: Stille scheint die Aktivitäten im Kopf noch zu unterstützen, der Ansturm der Gedanken läuft auf Hochtouren.


Durch Bewegung innerlich ruhig werden

Aktive Meditationen für den modernen, unruhigen Menschen dauern meist eine Stunde lang - mit Absicht. Die Dauer, die einzelnen Phasen der Bewegungs-Meditationen und die Reihenfolge der einzelnen Schritte folgen der 'Wissenschaft des Inneren'.

Osho, ein Meister der Meditation, der die Zusammenhänge von Verstand, Körper, Herz und was darüber hinaus geht in der Tiefe erforschte, verwirklicht in diesen Meditationen die Essenz seiner Forschung.


Experimentiere mit allen Meditationen etwa 3 mal und du wirst den Wert von aktiven Bewegungsmeditationen erkennen. Bestimmt findest du eine Meditation, die dich erreicht oder dein Herz berührt. Dann wirst du die 60 Minuten Meditation genießen und die Zeit wird dir viel zu kurz erscheinen.

 

Meist gibt es zu den Meditationen in Bewegung extra dazu komponierte Meditationsmusik.

Damit Meditation nicht nur eine schöne, erfrischende Idee bleibt, gibt es nur einen Weg: meditieren lernen und Erfahrungen sammeln. Über Meditation zu lesen und Bescheid zu wissen, ist gut. Meditation auszuprobieren, ist besser.


Diese aktiven Meditationen finden in meinem Seminarhaus und im Sommer im Freien statt, in kleinen Gruppen.

Ich freue mich auf gemeinsame Aktivität